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Das ist eine Einstellung in der Windows Registry, die diese Box erscheinen lässt. Ein Eingriff in die Registry ist wie immer nur von erfahrenen Windows-Anwendern vorzunehmen.
Die entsprechenden Schlüssel befinden sich unter
"HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Shared Tools\Graphics Filters\Import\JPEG\Options"
und ab Windows 2000 zusätzlich unter
"HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Shared Tools\Graphics Filters\Import\JPEG\Options".
Der zu verändernde Schlüssel ist ein String-Wert und heisst "ShowProgressDialog". Dieser Wert muss auf "No" (Case-Sensitiv!) umgestellt werden. 

Das ist eine Sicherheitswarnung von MS-Access. Abstellen können Sie die, indem Sie auf den kleinen Schlüssel (3. Symbol von rechs) auf der esi.bau-Symbolleiste drücken und dort die Sicherheit auf niedrig setzen.

ACCESS 2003:
Wenn Sie eine Vollversion von MS-Access haben, können Sie das Fenster auch über Extras>Makros>Sicherheit erreichen (nur sichtbar, wenn Sie nicht in einem der Formulare von esi.bau stehen).

ACCESS 2007-2013:
Bitte suchen Sie unter Datei>Optionen>Sicherheitscenter>Einstellungen für das Sicherheitscenter die Einstellungen für Macros und setzen Sie die Macrosicherheit herunter. (Vollversion)

Für Runtimeversionen:

Vertrauenswürdige Speicherorte

Ja! Unter Extras -> Optionen befindet sich im Registerblatt "Serienbriefe" eine Auswahl, ob der Ordner abgefragt werden soll. Stellen Sie ihn auf "nein", wenn Sie Ihre Dateien immer in den Standardordner speichern wollen.<BR>
Die Einstellung des Standardordners bestimmen Sie über den Button "Programme". Wählen Sie dort das Programm für die Textverarbeitung aus. Unter dem Punkt "Datenverzeichnis" ist das Verzeichnis angegeben, in das die Dokumente standardmäßig gespeichert werden.

nicht direkt. Das wird von Outlook verhindert. Es gibt externe Freeware-Tools, die dies verhindern sollen. In manchen Fällen wird dann aber auch nur das Klicken auf die Schaltfläche "ja" unterbunden, während die 5 sek Wartezeit erhalten bleiben.

  • Überprüfen Sie bitte, ob in Ihrem Word die Makrosicherheit auf "niedrig" steht. Die Daten aus der Datenbank werden über ein Makro aus einer hinterlegten .rtf-Datei ausgelesen. Wenn die Makrosicherheit auf "hoch" steht, verhindert Word das Ausführen des Makros. (Die Einstellung finden Sie in Word unter Extras>Makros>Sicherheit)
  • anderenfalls kann es sein, daß Sie die Vorlage als Kopie vom Original oder Original geladen haben. Dann werden Ihnen die Felder ebenfalls angezeigt. In diesem Fall müssen Sie über den Button "Felder/Werte" der Seriendruck-Symbolleiste auf "Werte" stellen (Das Symbol des Buttons ist

Das ist eine Sicherheitsabfrage von Microsoft, die in einem Microsoft Servicepack hinzugefügt wurde. Sie muß bestätigt werden, um Ihre Kundendaten in das Dokument zu bekommen. Die einzige Möglichkeit, diese Abfrage zu umgehen, ist eine Änderung in der Windows-Registry. Erfahrene Anwender können dies vornehmen aber wir weisen darauf hin, daß damit die Office-Sicherheitsmeldung ganz außer Kraft gesetzt wird:

 

  1. Registrierungseditor starten (Start>ausfuehren = regedit)
  2. Folgendem Registrierungsschluessel folgen:
    Code: HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Office\11.0\Word\Options
  3. rechte Maustaste, dann auf neu
  4. Click auf DWORD Wert
  5. Umbenennen in SQLSecurityCheck
  6. Doppel-Click auf SQLSecurityCheck
  7. In die Value Data Box 00000000 eingeben
  8. o.k.

 

Der Fall tritt manchmal auf, wenn auf einer Runtime-Version von Access gearbeitet wird und in den Optionen (Sonstiges>Optionen) die Variable für den Immobilienvertrieb nicht belegt ist. Das entsprechene Kästchen müsste dann grau hinterlegt sein.
Beheben kann man dieses Problem, indem man das Häkchen "Immobilienvertrieb" setzt und wieder herausnimmt (oder auch drin lässt). Damit ist die Variable belegt und es sollte alles wieder funktionieren. 

Die Antwort sollten Sie auf der Hilfeseite suchen.

Die Hilfeseiten befinden sich gerade im Aufbau. Daher werden noch nicht alle Bereiche dokumentiert sein und wenn, auch nicht zwangsweise auf dem aktuellen Stand.

Am 06.06.2012 hat Microsoft mit Einführung des Sicherheitsupdates KB2687441 die Bibliothek "Microsoft Common Controls 6.0 (SP6)" (MSCOMCTL.OCX) verändert. Die in der Datei gespeicherte neue Versionsnummer führt dazu, dass in der Windows-Registry ein neuer Unterschlüssel gebraucht wird.

Je nach Office-Version und Betriebssystem hat das o.g. Sicherheitsupdate einen neuen Schlüssel angelegt, den alten aber nur teilweise gelöscht. Das kann auch bei Umschalten zwischen verschiedenen Access-Vollversionen auftreten.

Die Fehlermeldung kann verschiedene Ursachen haben:

  • Die Access-Anwendung wurde mit einer neueren Version der Bibliothek erstellt und der Rechner auf dem die Anwendung läuft hat eine Version von vor dem 06.06.2012: Kopieren Sie eine neuere Version der MSCOMCTL.OCX in Ihr Systemverzeichnis (normalerweise "C:\Windows\SYSWOW64" oder unter 32bit "C:\Windows\System32") und registrieren diese. Dazu muss im - als Administrator ausgeführten - Command Prompt (cmd) der Befehl regsvr32 C:\Windows\System32\mscomctl.ocx oder in einem 64bit-System regsvr32 C:\Windows\SysWOW64\mscomctl.ocx ausgeführt werden.
  • Das Windows-Update hat zwar die Datei kopiert, aber nicht registriert: in diesem Falle reicht die Registrierung der Datei (siehe ersten Punkt).
  • Das Windows-Update hat wie oben beschrieben den Unterpunkt "2.0" in der Registry nur teilweise entfernt: der einfachste Weg an dieser Stelle ist das manuelle Löschen des Eintrags in der Registry. Navigieren Sie im Registrierungseditor zum Schlüssel HKEY_CLASSES_ROOT\TypeLib\{831FDD16-0C5C-11D2-A9FC-0000F8754DA1} und wenn es dort einen Ordner "2.0" ohne Unterordner gibt, löschen Sie Ihn.
  • in seltenen Fällen kann auch die Anwendung oder das Steuerelement in Mitleidenschaft gezogen worden sein: versuchen Sie es mit Komprimieren und Reparieren der Anwendung (es darf zu dem Zeitpunkt niemand idese Datei geöffnet haben) oder holen Sie sich eine Sicherung und versuchen Sie es damit.

Insbesondere wenn es auf anderen Rechnern noch funktioniert sollten Sie es mit den Lösungen von der FAQ Nr 9 versuchen. Hier ist oft eine nicht registrierte Bibliothek schuld.